World tour 2006

Mittwoch, 29. März 2006

Meine Top 20 - Fotos

Hier also meine Favoriten aus den Wochen in Zambia, Botswana, Südafrika und Namibia.

Die Fotos habe ich mit meiner Sony DSC H1 Camera geschossen. Durch freundliche Beratung von Green Angel im Januar in Wien erworben, leistete mir diese Camera hervorragende Dienste. Am meisten begeisterte mich der 12-fach optische Zoom. Echt total abgefahr’n. Allerdings verstehe ich vom fotografieren soviel wie vom Liebesleben der Maikäfer. Daher ist es echt schwierig wirklich gute Fotos zu schießen. Auf der anderen Seite habe ich mehr als 3.000 Fotos geknipst, geschossen, gemacht (?), von denen die meisten die Festplatte des Laptops allerdings nie erblickt haben. An dieser Stelle sei nochmals Oliver herzlich gedankt, der mir den Tipp gab, die Fotos von der Speicherkarte der Camera einfach auf CD zu brennen.

Aus diesem Reichtum an Fotos sind ein paar dabei, die alle anderen Fotos überragen. Mir ist natürlich klar, dass ich hier als Kreisliga Spieler mit Championsleague Spielern versuche über Fußball zu diskutieren. Daher zeige ich als erstes ein Foto, das ich gar nicht geschossen habe. Während ich mir vor Angst die Hosen voll gemacht habe hat Barbara einfach draufgehalten. Danke Dir für diese schöne Aufnahme, Barbara. Es gibt innerhalb dieser Top 20 allerdings keine Reihenfolge. Allerdings könnt ihr Euren Favoriten wählen.

Ich lobe unter allen Einsendern (Kommentar auf dieser Seite reicht) verschiedene wertvolle Preise aus. (Eine Safari ist nicht darunter)

Dieses Foto entstand im Kruger Nationalpark und gehört zu der Story "Der Kruger Nationalpark"

IMG_1527

Das folgende Foto zeigt den Versuch eines Flusspferdes zwei kleine Vögel zu erschrecken

Dieses Bild mag ich, weil das gähnende Flußpferd so herrlich entspannt scheint und die Vögel keine Notiz von diesem mehrere hundert Kilo schweren Koloß nehmen. Nur nicht umdrehen!

Auf einem Bild den strahlenden Sonnenschein (rechts kaum ein Wölkchen zu sehen) bei gleichzeitigem Unwetter vor dem Tafelberg festzuhalten ist schon beeindruckend. Gleichzeitig hat dieses Bild noch eine ganz besondere Symbolik: Dort wo das Unwetter runtergeht stehen viele tausend Hütten in den Townships vor Kapstadt und dort wo die Sonne scheint, stehen Villen für einige Millionen Dollar. Wirklich ausdruckstark.

Unwetter-vor-Kapstadt

Das nächste Bild entstand am Nachmittag des ersten Tages im Chobe Nationalpark in Botswana. Die Elefanten nahmen uns gar nicht so richtig wahr. Ich mag das Bild, weil die Elefantenkuh sich Zeit für sich nimmt und ihren Nachwuchs zu verjagen scheint.

Elefanten-Kkuh-mit-ihrem-Nachwuchs

Dieses Bild entstand am ersten Tag in Zambia. Ich startete die Reise gegen Mittag in Luxembourg, nahm den Nachtflug Frankfurt - Johannesburg, flog am nächsten Vormittag weiter nach Livingstone und kam gegen 14h im Hotel an. Um 15h brachen wir bereits wieder auf, um auf dem Sambesi eine Flussfahrt zu machen. Das Foto schoss ich in den ersten 30 Minuten auf der African Queen. Es ist das erste, was ich an Africa bewusst wahrnahm. Die Wolkenbildung, das Licht, das Wasser, die Natur und eine Stimmung der Entspannung. Leider ist das Foto etwas überbelichtet (siehe ersten Absatz)

Sambesi

Diese Aufnahme entstand am gleichen Tag zwei Stunden später. Es komplettiert den Tag als wunderbaren Start einer Reise, die unglaublich schön war.

Sonnenuntergang-auf-dem-Sambesi2

Das Foto von dem fliegenden Pelikan entstand auf einer Schiffstour in der Nähe von Swakoopmund in Namibia. Der Pelikan flog neben dem Schiff her und wurde vom Skipper gefüttert. OK ist halt nicht in wilder Natur - aber fast.

Der Pelikan hat die ihm zugeworfenen Fisch im Flug aufgefangen. Nicht von schlechten Elten.

Dieses Bild entstand auf dem Tafelberg in Kapstadt. An dem Tag der für den Tafelberg vorgesehen war, regnete es. Der Flexibilität und Einsatzbereitschaft unserer Reiseführerin ist es zu verdanken, dass wir das vorgesehene Programm einfach umgeschrieben haben. An dem Nachmittag des selben Tages kamen wir gegen 17h wieder in Kapstadt an und die Gruppe entschloss sich, aufgrund der nun scheinenden Sonne, den Tafelberg als krönenden Abschluss zu setzen.

Es war ein tolles Erlebnis. Neben vielen schönen Fotos habe ich hier die untergehende Sonne eingefangen. Es ist ein schönes, stimmungsvolles Foto.

Sonenuntergang-vom-Tafelberg

Diesen Leoparden hat unsere Reiseleiterin entdeckt. Er war durch Büsche verdeckt aber sie hat ihn durch das Bodenfenster der Seitentür des Busses innerhalb einer Millisekunde gesehen und schrie: "Ein Leopard, eine Leopard, ein Leopard" ich glaube sie rief sechs oder siebenmal ohne Unterlass. Ein Wunder, dass er noch da war, nachdem sie so schrie und der Fahrer krachend den Rückwärtsgang reinhämmerte.

Suedafrika-196

Ein Leopard in freier Wildbahn ist etwas ganz besonderes. Vielleicht jede 20. Safari erhält die Chance einen Leoparden zu sehen. Dabei mitgezählt sind aber auch die, die in 100 bis 200m Entfernung zu sehen sind. Ich konnte aus meiner Position hinspucken. Er war direkt unter mir. Ich bin immer noch ganz aufgeregt, während ich darüber schreibe.

Suedafrika-219

Weitere Aufnahmen der Top 20 folgen in den kommenden Tagen.

Bis bald also

Samstag, 11. Februar 2006

Nix geht mehr!

Alle, fertig, völlig am Ende. Ich will mal versuchen, Euch den Stress zu beschreiben, den ein Weltreisender so hat (oder sich machen kann).

Also ich fang mal am Anfang an. Die Geschichte am Montag (Murphy’s Law) ihr erinnert Euch (?) lag hinter mir und ich fertigte eine Liste an auf der ich all die Dinge notierte, die ich diese Woche noch erledigen wollte. Ich hätte mir besser eine Telexrolle besorgt. Egal, nur die Highlights: vernünftiges Schuhwerk suchen und kaufen, Hosen von denen ich den unteren Teil abtrennen kann organisieren (spart Gewicht im Rucksack und macht damit mehr Platz für das technische Equipment), einen geilen Tilley hat (The Tilley Hat), meinen VPA IV zurückbringen (hatte in Dubai einen Totalcrash – war aber nur die Batterie, die die Gretsche gemacht hat), Reiseschecks abholen, Finanzen in Ordnung bringen und mit den Jungs die „Welcome back from the UAE Party“ feiern und die „Farewell Party for Africa“ bezahlen (Finanzierung musste noch geklärt werden). Ach ja meine Wohnung habe ich diese Woche vermietet und ein Auto habe ich auch noch gekauft.

Ihr merkt also es ist stressig. Richtig blöd wurde es aber heute. Erst packte ich meine beiden Rucksäcke. Oliver hatte mir dankenswerter weise seinen 70 Liter Rucksack geliehen (Alter, was hast Du da alles sieben Wochen mit Dir rumgeschleppt? Ich habe bei Viking in Trier gelernt: 5 Monate? Da reicht ein 25 Liter Rucksack wenn Du’s richtig machst. Ha ha Angeber!

Na ja, ich hatte eine wirklich gute Beratung bei Viking. Weibliche Beratung. Kompetente weibliche Beratung. Nein Olli ich sag nix zur Figur der beiden Damen. Da musste schon selber hin. Hi hi.

Also da hatte ich nun Olli’s Rucksack und brauchte noch einen Kleinen für die Tagestouren. Da hab ich was Tolles entdeckt. Einen Rucksack mit Wassertank. Echt wahr. Ich fülle den Rucksack morgens mit drei Litern Wasser auf (ist ja kein Kinderspaß in der rauen Steppe Afrikas zu überleben) und dann kann habe ich meine Tagesration bequem auf dem Rücken. Nachdem ich die beiden Also fertig gepackt habe viel mir ein, dass ich ja gar nicht mehr in meine Wohnung komme wenn ich zurück bin, da ich meine Wohnung vermietet habe. Die sehe ich also erst im Juni oder Juli wieder. Folge: Ich muss eine zweite Tasche packen, in der ich die Sachen für den fünftägigen Kurzurlaub in Kasel verstauen kann. Aber dann fiel mir ein, dass ich ja noch die Sachen für den Urlaub mit Marc in Schottland packen muss.

Als mir dann noch einfiel, dass ich anschließend ja noch nach Asien fliege, habe ich mir gesagt, dann muss mich mein japanischer Mieter eben mal für ein paar Stunden in die Wohnung lassen. Noch ein kurzer Beitrag zum Thema Autokauf. Um 15.05h kaufe ich also der Leasingesellschaft meinen BMW ab. Um 15.17h fahre ich rückwärts in eine Einfahrt. Das Problem: Die Einfahrt war einen Meter weiter links. So stoppte meine Rückwärtsfahrt ziemlich abrupt, ein kurzer Fluch, ein Lächeln – es ist doch nur ein Gebrauchsgegenstand. Aber von einem schlechteren Timing habe ich noch nicht gehört. Mitleid willkommen.

So nun noch ein schneller Check: Ipod? VPA? Camera? Flugtickets? (Habe ich übrigens gleich in doppelter Ausfertigung bekommen. Also wenn noch jemand kurz entschlossen Lust hat?) Reiseapotheke? Akkus alle aufgeladen? Nun kann’s losgehen. Hoffentlich kann ich heute Nacht noch ein bisschen schlafen. Ich bin echt aufgeregt.

Ich danke Euch für die netten Kommentare. Es macht mir viel Spaß Euer Feedback zu lesen. Also nur nicht nachlassen Freunde. Was ist eigentlich mit meiner Familie los?

Wenn ihr im Übrigen oben rechts auf der Homepage „Anmelden“ anklickt und Euch einloggt, habt ihr den Vorteil eine E-Mail aktivieren zu können (auch oben rechts), die Euch dann immer bei Neuigkeiten informiert. So braucht ihr nicht täglich nachschauen, ob sich etwas getan hat.

So sitze ich nun hier und warte darauf, dass es los geht. Die große Reisetasche für Schottland, der Kleidersack und die große Tasche für Kasel passten nicht mehr auf's Bild.

Ich wünsche Euch eine gute Zeit und freue mich darauf von Euch zu lesen.

Dirk

Freitag, 10. Februar 2006

Murphy's law

Am Montag bin ich wieder in Luxembourg gelandet. Es war 9.50h, 0° und regnerisch. Eine Stunde zuvor bin ich von einem "Freund" darüber informiert worden, dass ich meine Heimfahrt neu organisieren muss. Er hatte mir zugesagt mich am Flughafen abzuholen. Na ja denke ich mir "stell Dich nicht so an, dann gibste halt 28 Euro für eine taxifahrt aus" das eigentlich ärgerliche war nur, dass mir eine "liebe Freundin" am Samstag anbot mich vom Flughafen abzuholen. Das habe ich leichtsinnigerweise dankend ausgeschlagen. Ich hatte ja eine "Zusage".

Na ja, da die Absage ja erst am Montagmorgen kam, mochte ich die Freundin nicht anrufen. Also habe ich mich damit abgefunden mit der Taxe zu fahren. Nun glaubt ihr aber nicht was nun passierte. Ich habe nachdem ich den Zoll passiert habe, noch geschlagene 100 Minuten gebraucht bis den Hausschlüssel in die Tür stecken konnte.

Also der Reihe nach: als erstes realisierte ich, dass keine Taxe verfügbar war. Was ich dann allerdings im Zeitlupentempo wahrnahm war, dass eine reihe von Leuten wartete. Erst realisierte ich etwa 10 Personen, bis ich merkte, die Schlange wand sich über drei Kurven. Ich zählte 70 Personen! Wahnsinn. Erst einmal die Menge und dann aber auch die Tatsache, dass alle hintereinander standen. Es musste gerade ein Flieger mit Briten gelandet sein.

Ganz lösungsorientiert entschied ich mich nicht zu warten bis 70 Personen abtransportiert worden sind, sondern den Bus zu nehmen. Ich erkundigte mich beim Busfahrer wie ich nach Bereldange komme. Er sagte das hängt davon ab ob ich einmal oder zweimal umsteigen möchte. Ich dachte mir "keep it simple" also nahm ich die längere Strecke über Aldringen.

Als überzeugter Autofahrer wusste ich nun aber nicht, dass der Bus gar nicht dort hält, wo alle Busse an Aldringen halten, sondern etwa 300m vorher am Boulevard Royal. Als der Bus also dort stand fragte ich mich noch kurz ob der Busfahrer nun von mir erwarten würde mit meinem Gepäck 300m zu Laufen. Sicher nicht.

Ich lernte dazu. Er fuhr an Aldringen vorbei und hielt erst wieder nach der Pont Aldolphe. Als ich ausgestiegen war und versuchte lebend die vierspurige Strasse zu überqueren, kam und fuhr der Bus auch wieder, der mich hätte nach Hause bringen sollen. Mittlerweile hatte es wieder stärker zu regnen begonnen. Ich zog mir den Kragen meiner Jacke hoch, nieste zweimal und harrte der Dinge die da noch kommen sollten.

Ich baute mich damit auf, das dies doch ein nettes Training für China oder Thailand sein könnte, wo es vielleicht ja auch mal nicht klappen könnte mit den Bussen. Nachdem ich nun weitere 20 Minuten auf den richtigen Bus gewartet hatte, konnte ja nicht mehr wirklich was schief gehen. Bis auf den Regen auf den letzten 400m war alles ok.

Seit dem hält sich hartnäckig ein Husten.

P.S. dieser Freund hatte mir im Übrigen (wahrscheinlich in weiser Voraussicht) einen Regenponcho für meine Reise geschenkt. Er hatte nur vergessen zu erwähnen, dass ich ihn schon mit in die Emirate hätte nehmen sollen. Es folgte eine ausgesprochen nette Entschuldigung, die so umfangreich gar nicht nötig gewesen wäre (aber das sage ich ihm besser nicht). Lassen wir ihm das schlechte Gewissen.

Mittwoch, 1. Februar 2006

Zitat des Monats:

„Remember, a 35 year old American’s brain and IQ is he same as a 10 year old Indian’s brain….American’s are dumb. Just accept it. I don’t want anyone losing their coolness during the calls….”

An instructor, training call centre agents in India.

Donnerstag, 26. Januar 2006

Lebt Kamyar in Indien?

Hallo Dirk,
hab zu spät gesehen, dass gestern Abschied im Ecken war. Hab das am nächsten Morgen auch wieder vergessen - kam dann gegen 9:30 Uhr ins Büro (und bin ja gewöhnt, damit der letzte zu sein), um zu sehen, dass Peter mit müden Augen nach mir eintrudelte. Denke was verpasst zu haben!

Zwei Fragen zu Deinem Tagebuch:
- Wie kann ich einstellen, dass ich eine Info erhalte, wenn was Neues bei Dir zu finden ist?
- Ich erhielt ein Mail, dass ich jetzt "Contributor" bin - bin ich auserkoren / degradiert / verdammt? Sprich, ist das gut? Wäre gerne Administrator, geht das? Dann stehen doch immer drei Bildschirme auf dem Tisch ;-)

Wünsch Dir bei Teil 1 der Sinn- und Seelenfindungstour viel Spaß und wenig Routine!

Liebe Grüße Oliver

Und noch zwei Therorien zu Deinem LH-Internet-Erlebnis:
a) Ich denke, dass der gute Kamyar nicht in Indien sitzt, wie es sich gehört, sondern wahrscheinlich neben Dir saß und Deinen Organiser nach Deinen Passwörtern durchstöberte.
b) Du verbrätst ja eine Vielzahl von Meilen auf Deiner Welttournee, da hat Lufthansa Dir angeboten, die Flüge für den halben Preis zu erhalten, wenn Du ein wenig Werbung für sie machst.

Gibst beim Web-Log auch die Möglichkeit von Foren, darüber sollten doch mal alle abstimmen, oder ;-)

Laß die Kuh fliegen!

Montag, 23. Januar 2006

Nun geht's los!

Noch drei Tage. Ich muss sehen, dass alles rechtzeitig fertig wird. Es gibt noch viel zu organisieren, vor allem für die Afrika Tour. Einen Rucksack habe ich schon, dank Oliver. Aber da sind noch die passende Kleidung (in die man sich nicht noch reinhungern muss), Moskitoschutz in Form von Gift für die Kleidung und und Cremes für den Körper.

War heute im Krankenhaus für die Impfungen (Thyphus, Thetanus) und die nötige Beratung für Asien. Scheint alles noch hinzuhauen. Kleiner Bluttest für die Übrprüfung der Antikörper gegen Hepatitis rundet den Besuch in der travel Clinic im Centre Hospitalier ab.

Also der Peter sprachs schon an: Abschied.

ich werde am Mittwoch (25.01.) ab etwa 21.30h bei Rosi (Um Ecken) sein. Wer Lust hat, ist herzlich eingeladen vorbei zu schauen und mir ein letztes Bier zu spendieren. Peter bringt mich dann sicher nach Hause und am Donnerstag morgen sicherlich auch zum Flughafen. (Peter: vergiss nicht Cheffe zu fragen).

Ich freue mich darauf den einen oder anderen am Mittwoch zu sehen. Ansonsten wünsche ich Euch eine gute Zeit und bis bald!

Dirk

Montag, 16. Januar 2006

Meine vorläufigen Reisedaten

Hier findetst Du meine Reisedaten. Vielleicht warst Du ja auch schon einem der Orte und hast einen guten Tipp (Essen & Trinken, Hotel oder Verkehrsmittel) für mich.

Tour-Planung (pdf, 170 KB)

Es würde mich freuen, wenn ich nette Ausfugstipps von Euch bekomme. Bin mal gespannt was so als Kommentar auftaucht.

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Das ist der Weg zu meinem Zimmer in der Lodge in Botswana

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